Jacobus Major, S. (19)

Jacobus Major, S. (19)

19S. Jacobus Major, Apost. M. (25. Juli, al. 1. 12. April etc.). Dieser hl. Jacobus wird von dem Bollandisten W. Cuper am 25. Juli (VI. 5–124) sehr ausführlich behandelt, indem er im ersten Theile (5–68) von seinem Leben und Martyrtode, sowie von seinen Reliquien und Wundern etc. spricht und im zweiten Theile (69 bis 124) über sein Predigen in Spanien sich äußert. Wir wollen das Wesentliche davon mit Rücksicht auf die heiligen Schriften hier geben. Dieser hl. Apostel, Jacobus war nach Matth. 10, 3 u.a. der ältere Bruder des hl. Apostels und Evangelisten Johannes; sein Vater war nach Matth. 4,21 u.a. der galiläische Fischer Zebedäus in Bethsaida und seine Mutter Salome, eine nahe Verwandte der Mutter des Herrn4. Nach der Verwandschaftstafel, welche Cornelius a Lapide zu Luk. 3, 23 gibt, wäre nämlich der hl. Alphäus (Kleophas) der Bruder des hl. Nährvaters Joseph und der Vater der hl. Salome, sowie des hl. Jacobus11 etc., und somit wäre unser hl. Jacobus der Neffe des hl. Jacobus11, und doch wird unser hl. Apostel, Jacobus »der Aeltere« (major) genannt zum Unterschiede vom hl. Apostel Jacobus, dem A lphäiden, welcher »der Jüngere« heißt, wahrscheinlich deßwegen, weil er später zum Apostel berufen ward, wie oben bemerkt wurde. (S. S. Jacobus11). Während nun im Apostel- Kataloge Jacobus der Jüngere immer als der neunte erscheint, wird, Jacobus der Aeltere zweimal (Marc. 3, 17; Apstg. 1, 13 im Griech.) als der zweite und zweimal (Matth. 10, 3; Luk. 6, 14) als der dritte genannt. Nach Marc. 1, 20 hatte Zebedäus Taglöhner im Dienste, woraus man schließt, daß, Jacobus aus keiner ganz armen Familie stammte, wenn sie auch eben nicht sehr bemittelt war. Er gehörte mit seinem Bruder Johannes zu den ersten Jüngern, welche Jesus bei Seinem öffentlichen Auftreten in Seinen näheren Umgang berief, und sie folgten auch ohne Bedenken dem Zuge der Gnade, indem sie, ebenso wie die kurz vorher berufenen Brüder Petrus und Andreas, alsbald ihre Netze, mit deren Ausbesserung sie mit ihrem Vater Zebedäus gerade beschäftigt waren, verließen und dem Herrn nachfolgten (Matth. 4, 21. 22). Diese Bereitwilligkeit war wohl auch vorzüglich die Ursache, daß der Herr sie vor den andern Aposteln, in deren Zahl sie aufgrnommen wurden (Marc. 13–19), besonders auszeichnete, indem sie nebst Petrus den kleinen Kreis Seiner vertrautesten Jünger bildeten, welche bei drei wichtigen Begebenheiten allein nur in Seiner Gesellschaft bleiben durften, nämlich bei der Erweckung der Tochter des Jairus (Marc. 5, 37; Luk. 8, 51), dann bei der Verklärung auf dem Berge Thabor, wo Petrus Jacobus und Johannes die ganze Kirche des Neuen Bundes repräsentirten, vor welcher Gott der Vater in Gegenwart des Moyses und Elias als der Repräsentanten der Kirche des Alten Bundes dieser die bisherige Gewalt abnahm und sie feierlich auf Seinen »vielgeliebten Sohn« übertrug, den Seine Kirche von nun an hören sollte (Matth. 17, 1 ff., Marc. 9, 1 ff., Luk. 9, 28 ff.), und zuletzt auch noch bei Seiner Todesangst am Oelberge (Matth. 26, 37 ff., Marc. 14, 33). Und wie Er bei Erwählung und Sendung der Apostel (Marc. 3, 13 ff.) dem Simon den Namen »Petrus« (Felsenmann) gegeben hatte, den Uebrigen aber keine besonderen Namen beilegte, so gab Er den beiden Söhnen des Zebedäus auch einen bezeichnenden Namen, indem Er sie nach Marc. 3, 17 Boanerges5, d.h. nach der Erklärung des Evangelisten selbst »Kinderdes Donners« (υὶοἱ βροντῆς) nannte, was ihren energischen feurigen Charakter andeuten sollte, den sie auch bei verschiedenen Gelegenheiten an den Tag legten, namentlich aber dort, wo sie über die Samaritaner, welche Jesum nicht aufnahmen, Feuer vom Himmel herabrufen wollten (Luk. 9, 51 ff.); dann auch dort, wo sie auf Jesu Frage, ob sie Seinen Kelch trinken könnten, ganz entschieden antworteten: »Ja, wir können es« (Matth. 20,20 ff. Marc. 10,35 ff.). Mochte auch bei dem letzteren Vorfalle, wo sie durch ihre Mutter Salome, vielleicht von ihr veranlaßt, den Wunsch ausdrückten, daß Einer von ihnen zur Rechten und der Andere zur Linken des Herrn sitzen, d.h. daß sie Beide den höchsten Rang nach Ihm in Seinem Reiche einnehmen möchten, einige menschliche Eitelkeit mit im Spiele seyn, so läßt sich doch annehmen, daß das Hauptmotiv bei dieser Bitte das seyn mochte, sich auch für die Zukunft der nächsten Nähe des Herrn erfreuen zu dürfen, und wenn sie auch dieses Glück durch Trübsale erkämpfen müßten etc. Immerhin ist es auffallend, daß sie diese Bitte stellten, obgleich Jesus unmittelbar vorher Sein Leiden vorhergesagt und von Seiner tiefsten Erniedrigung gesprochen hatte. Wenn sie also erwiderten, daß sie den Kelch trinken könnten, so konnten sie nach dem ganzen Zusammenhange hiebei nicht an etwas Angenehmes denken, sondern sie wollten dadurch vielmehr ohne Zweifel ihre Entschiedenheit ausdrücken, dem Herrn durch alle Noth folgen zu wollen. Und der Herr muß es auch so angesehen haben, indem Er ihre Erklärung annimmt und ihnen keine Strafrede hält, sondern nur davon Veranlassung nimmt, in Gegenwart der übrigen Apostel, welche über die beiden Brüder unwillig waren, sich darüber auszusprechen, daß Seine Herrschaft im Dienen und Sichhinopfern für die Untergebenen bestehe, und daß es also auch bei ihnen so seyn solle etc. (Matth. 20, 23–28). Daß der hl. Apostel Johannes sich noch ferner als »Sohn des Donners« (»Kraftmann«) gezeigt habe, werden wir in seiner Lebensgeschichte sehen; von seinem hl. Bruder, Jacobus aber sagt uns wenigstens die heilige Geschichte nichts mehr, als daß der König Herodes Agrippa, um sich bei den Juden in Gunst zu setzen, ihn zu Jerusalem mit dem Schwerte hinrichten ließ (Apstg. 12, 2), was darauf schließen läßt, daß er als Verkünder des Evangeliums eine hervorragende Stellung eingenommen habe. Nach Eusebius soll der Hauptanstifter seiner Verurtheilung, erschüttert über den Glaubensmuth des hl. Apostels, sich gleichfalls zum Christusglauben bekannt und gemeinschaftlich mit ihm den nämlichen Martyrtod erlitten haben. Derselbe soll nach Einigen Josias geheißen haben. So war also der hl. Apostel Jacobus der Erste aus dem apostolischen Collegium, welcher sein Leben für den Herrn hingab und so wirklich den Kelch trank, den der Herr getrunken. Nach dem röm. Brevier heilte er kurz vorher noch einen Gichtbrüchigen, und als sein Angeber auf dem Wege zur Richtstätte ihn um Verzeihung bat, küßte ihn der hl. Jacobus und sagte: »Der Friede sei mit dir.« Die Hinrichtung geschah um Ostern und zwar nach Einigen am 1. April. Bezüglich des Jahres herrscht Verschiedenheit, indem Einige – unter diesen das K.-L. von W.W. (V. 469) – das J. 42 n. Chr., Andere aber (und unter diesen der Bollandist Cuper) das J. 43 oder 44 als sein Todesjahr annehmen. Für das Jahr 44 spricht sich auch Döllinger in seinem Werke »Christenthum und Kirche...« (S 55) aus. Nach Epiphanius blieb der hl. Jacobus sein Leben lang im ehelosen Stande und übte sich beständig in der Abtödtung. Er trug nur eine ärmliche Kleidung und versagte sich die Fleischspeisen, den Gebrauch des Bades etc. Nach Menzel (Symb. I. 430) wäre er der älteste, wie sein Bruder Johannes der jüngste unter den Aposteln gewesen. – Im röm. Brevier heißt es, der hl. Jacobus habe nach der Himmelfahrt Jesu in Judäa und Samaria Seine Gottheit geprediget und Viele zum christlichen Glauben geführt. Hierauf sei er nach Spanien gereist und habe dort Einige zu Christus bekehrt, von welchen dann sieben vom hl. Petrus zu Bischöfen geweiht und zuerst nach Spanien gesendet worden seien. Hierauf sei er wieder nach Jerusalem zurückgekehrt, habe dort unter Anderen den Magier Hermogenes im Glauben unterrichtet und sei dann von Herodes zum Tode verurtheilt worden etc. Sein heil. Leib sei hierauf nach Compostell in Spanien gebracht worden, wo er noch verehrt werde. Diese Translation ist am 25. Juli geschehen, weßwegen auch dieser Tag als sein Festtag gefeiert wird etc. Daß unser hl. Jacobus in Spanien gepredigt habe, wird von Baronius in seinen Anmerkungen zum Mart. Rom., das übrigens hierüber nichts enthält, zuerst behauptet, dann aber in seinen Annalen (ad ann. 816. nr. 48) in Zweifel gezogen, was dem Bollandisten Cuper Veranlassung gibt, diese Frage ausführlich zu behandeln. Gleich Anfangs (S. 72 ff.) sagt er, wie die Spanier so entschieden für ihre uralte Tradition kämpften, daß selbst Baronius schließlich nichts mehr dagegen erinnern konnte, und auch Papst Urban VIII. sich bewogen fand, die betreffende Stelle im Brevier, welche von Papst Clemens VIII. nur auf die Tradition beschränkt war, wieder absolut hinzustellen, wie sie unter Papst Pius V. zum Theil war, und wir sie gegenwärtig haben. Indem nun der Bollandist von dem Auftrage, den Christus vor Seiner Himmelfahrt den Aposteln gegeben, daß sie Seine Zeugen seyn sollten in Judäa etc. und bis an die Gränzen der Erde (Apstg. 1, 8), ausgeht, wendet er allen Fleiß an, die für die spanische Tradition sprechenden Gründe anzugeben und die dagegen namentlich auch von Natalis Alexander angeführten zu widerlegen. Es würde uns viel zu weit führen, diese Gründe auch nur auszugsweise zu geben; daher wollen wir nur bemerken, wie Cuper am Schlusse seiner Untersuchung (S. 144) offen gesteht, er habe am Anfange selbst nicht geglaubt, daß die für die spanische Tradition sprechenden Gründe so sehr gewichtig seien; aber nachdem er jetzt alle Zeugnisse fleißig erforscht und alle von beiden Seiten vorgebrachten Gründe genau erwogen habe, sei er überzeugt, wie die unvordenkliche Tradition der Spanier, daß der hl. Jacobus dort das Evangelium verkündiget habe, die von den Gegnern für das Gegentheil angeführten Gründe weit überwiege. – Eine andere Frage ist die, ob der Leib des hl. Jacobus wirklich zu Compostell in Spanien liege. Diese Frage wird auch von Einigen (z.B. Tillemont etc.) verneint, ist aber doch viel weniger widersprochen, als die andere, und Notker Balbulus von St. Gallen behauptet in seinem Martyrologium dieß als eine ausgemachte Sache, während er von der Mission des hl. Apostels in Spanien nur als von einer Sage spricht. Auch bei W.W. (III. 735 f.) wird dieses Factum, daß die Gebeine des hl. Jacobus nach Compostell gebracht worden seien, als wahrscheinlich bezeichnet, nur habe die Legende dasselbe mit allerlei unhistorischen Zuthaten umgeben. Man behauptete nämlich, der Leichnam des hl. Apostels sei bald nach seinem Tode durch einige seiner Verehrer von Jerusalem nach Iria Flavia (jetzt El-Padron) in der spanischen Provinz Galicien auf wunderbare Weise gebracht worden. Nachdem aber diese Verehrer gestorben, habe Niemand mehr etwas von demselben gewußt, und erst im Anfange des 9. Jahrh. sei er auf wunderbare Weise wieder aufgefunden worden. Man habe nämlich in dem Gebüsche, welches über dem unbekannten Grabe des Apostels aufgewachsen war, wiederholt ein auffallendes Licht erblickt, und Bischof Theodomir von Iria habe deßhalb die Bäume abhauen und Nachforschungen anstellen lassen. So fand man den heil. Leib, welcher alsbald durch Zeichen und Wunder sich bewährte. Als König Alphons II. der Keusche dieß hörte, habe er an eben dieser Stelle eine Kirche des hl. Jacobus errichten lassen, und nach verschiedenen Umgestaltungen sei später die jetzige prachtvolle Kirche daselbst entstanden. Bischof Theodomir verlegte dann (im J. 816) auch sein Bisthum von Iria nach St. Jakob (span. San Jago oder Santiago), und um diese herum bildete sich allmählig eine Stadt, welche den Namen Compostella6, bei den Spaniern San Jago (Santiago) di Compostella (fanum S. Jacobi) erhielt und noch gegenwärtig hat. Papst Urban II. eximirte den Bischof durch eine Bulle vom 5. Dec. 1095 vom Erzbisthum Braga (Bracara) und stellte ihn unmittelbar unter den päpstlichen Stuhl. Im J. 1120 wurde San Jago zu einem Erzbisthum erhoben, was es noch ist. Jetzt zählt die Stadt nach Ritter 28,970 Einwohner, ist die Hauptstadt der Provinz Galicien und gehört mit Rom und Jerusalem zu den drei größten und berühmtesten Wallfahrtsorten der Christenheit. – Der Bollandist Cuper nennt S. 19–22 noch mehrere Orte, welche sich rühmen, den Leib des hl. Apostels, Jacobus zu besitzen, wie z.B. Toulouse in Frankreich; allein entweder sind nur Theile seines heil. Leibes dort, oder es ist der Leib eines andern hl. Jakob, oder die Angaben sind gänzlich unbegründet. Das Nämliche gilt auch von dem Haupte des hl. Apostels Jacobus, sowie von andern größeren Reliquien, über welche Cuper von S. 22–32 sich ausspricht. Gewiß ist aber, daß schon von den ältesten Zeiten an Wallfahrten nach Compostella stattfanden, wenn auch die Sage, daß Kaiser Karl der Große dahin gewallfahrtet sei, als unbegründet erklärt werden muß. – Auch führt Cuper (S. 47–68) sehr viele Wunder an, welche auf die Fürbitte des hl. Apostels, Jacobus gewirkt worden sind. Alle Nothleidenden zu Wasser und zu Land erfuhren seine mächtige Hilfe. Besonders war dieß der Fall in der Schlacht von Clavigo (Clavijo), wo König Ramiro von Leon im J. 844 die Saracenen besiegte. Weil der Heilige hier auf einem strahlenden Rosse, ein wallendes Panier in der Hand, erschien und den Spaniern zum Siege verhalf, so wird er auch manchmal auf einem Schimmel reitend dargestellt. Wegen dieses Sieges war »San Jago« lange Zeit der Schlachtruf der Spanier. Sonst wird er gewöhnlich abgebildet als ein sehr ernster, noch rüstiger Greis in Pilgertracht mit Stab und Kürbisflasche; auch wohl mit einem Schwerte zur Erinnerung an seine Todesart. Auf dem Hauptaltare der Kirche zu Compostella befand sich nach Hack (249) früher seine Statue aus Holz gearbeitet. Er war als ein ernster, stark bebarteter Mann dargestellt, saß auf einem Stuhle und hielt in der Rechten einen Krückenstock. Auf einem Bilde von Guido Reni in der Gemäldegallerie zu Madrid hat er ein gelbes Ober- und grünes Unterkleid; seine Hände sind gefaltet, seine Augen zum Himmel gerichtet; ein Lichtglanz umfließt ihn. Nach Migne (Dict. icon.) wird er abgebildet, wie er den Juden das Evangelium predigt, auch wie er auf Befehl des Königs Herodes hingerichtet wird, oder wie er einen Drachen tödtet etc. – Im 12. Jahrhunderte entstand ein Ritterorden von »San Jago di Compostella«, auch »St. Jakob vom Schwerte« (Santiago de la espada) genannt, zunächst zur Beschützung der Pilger, die nach Compostell wallfahrteten, dann aber auch überhaupt zur Vertheidigung christlicher Länder gegen die Ungläubigen (Mohammedaner). Der Orden theilte sich in Ritter, die sich nur einmal verehelichen durften, und in Ordensgeistliche. Derselbe war besonders in den Kriegen gegen die Mauren sehr thätig. Er wurde von Papst Cölestin III. (1191–1198) bestätiget, aber im J. 1835 aufgehoben. Das sogenannte, »Jakobskreuz« als Ritter-Insignie ist nach Hack (250) ein hohes Kreuz, dessen obere drei Enden lilienförmig ausgehen, dessen unterer Theil aber ausgeschweift ist und sich in eine Kugel endet. – Die Griechen begehen das Fest dieses hl. Apostels, Jacobus gewöhnlich am 30. April; in einem koptischen Martyrologium steht er am 12. April; äthiopische und koptische Heiligenbücher nennen ihn auch am 5. Mai. In einem alten Kalender der Kirche von Karthago wird seiner am 27. Dec. gedacht. Zu Arras feiert man nach den Bollandisten am 3. Jan. (I. 158) die Zurückstellung (relatio) eines Theiles seines heil. Hauptes etc. Im röm. Brevier und im Mart. Rom. steht er am 25. Juli, an welchem Tage »seine Gebeine von Jerusalem nach Spanien übertragen worden sind« etc. Auch die Bollandisten behandeln ihn, wie schon bemerkt, am 25. Juli. (VI. 5–124.)



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