Jacobus Minor, S. (11)

Jacobus Minor, S. (11)

11S. Jacobus Minor, Apost. M. (1. Mai, al. 22. Juni etc.). Dieser heil. Aposteldes Herrn, der erste Bischof von Jerusalem, war (vgl. Matth. 10, 3) der Sohn des hl. Alphäus1 (Kleophas) und der hl. Maria, die nach Joh. 19, 25 (Matth. 27, 56) mit unter dem Kreuze stand und eine »Schwester« (Base) der Mutter Jesu war, weßwegen dieser hl. Jacobus mit seinen Brüdern Joseph, Simon (Simeon) und Judas Thaddäus zu den »Brüdern des Herrn«2, d.h. zu Seinen nächsten Verwandten, gerechnet wird (Matth. 13,55). Bei Marc. 15, 40 heißt er im Griechischen ὁ μικρός d.i. »der Kleine«, und es wäre möglich, daß sich dieses auf seine Gestalt bezöge; jedoch schon die Vulgata übersetzt dieses mit »minor«, und es wird auch sonst gewöhnlich angenommen, daß es so viel als »der Jüngere« bedeute, welchen Beinamen dieser hl. Apostel Jacobus hat zum Unterschiede von dem hl. Apostel Jacobus19 dem »Größeren«, dem Sohne des Zebedäus, der, obwohl wahrscheinlich sein Neffe, doch vielleicht an Jahren älter war und jedenfalls früher zum Apostolate vom Herrn berufen wurde (Matth. 4, 21). Wie schon im J. Bande bei S. Alphaeus1 (S. 146) angedeutet ist, unterscheidet der Bollandist Henschenius am 1. Mai (I. 18 ff.) drei verschiedene Jacobus, nämlich neben dem Zebedäiden Jacobus noch 1) den Sohn des Alphäus, den Apostel, der ein Bruder des hl. Apostels Matthäus gewesen und zu Ostracina in Aegypten gemartert worden seyn soll, und 2) den Sohn des Kleophas, den »Bruder des Herrn«, den ersten Bischof von Jerusalem, der dort auch gemartert wurde. Henschenius stellt S. 24–27 die Gründe zusammen, welche für seine Ansicht zu sprechen scheinen, und bringt auch S. 30 ff zwei Lebensgeschichten, nämlich 1) über den hl. Apostel Jacobus, von dem Paphlagonier Nicetas, der übrigens als Bischof von Constantinopel erst im 9. Jahrhunderte lebte und in einer am 9. Oct. auf ihn gehaltenen Lobrede sagt, dieser Sohn des Alphäus habe nach dem Tode des Herrn zuerst in Gaza, dann in Eleutheropolis gepredigt, habe Kranke geheilt, Teufel ausgetrieben und andere große Wunder gewirkt, habe sich dann gegen Aegypten hin gewendet und sei endlich in der an der Gränze von Palästina gelegenen arabischen Stadt Ostracina gekreuzigt worden; und 2) von dem Metaphrasten Simeon, über das Leben des anderen (angeblichen) Jacobus, des »Bruders des Herrn«, welcher wegen seiner ausgezeichneten Frömmigkeit etc. den Beinamen »der Gerechte« geführt habe und der erste Bischof von Jerusalem, übrigens nicht aus der Zwölfzahl der Apostel gewesen, aber doch, wie Paulus und Barnabas »Apostel« genannt worden sei, theils wegen seines hohen Ansehens als Bischof von Jerusalem, theils wegen seiner nahen Verwandtschaft mit dem Herrn, wegen welcher er bei den Griechen ἀδελφόϑεος (Gottesbruder) heißt etc. Wenn nun auch der hl. Johannes Chrysostomus, Eusebius und Andere dieser Ansicht des Henschenius günstig sind, so wird in unserer Zeit derselben wohl Niemand mehr beipflichten, da sie im Grunde doch vorzüglich nur auf die Namen der Väter Alphäus und Kleophas sich stützt, die man für verschieden hielt, während spütere Forschungen herausstellten, daß diese Namen gleichbedeutend sind, indem »Kleophas« oder »Klopas« mehr syrisch, und »Alphäus« mehr griechisch ist, Beides aber von der nämlichen hebr. Wurzel chalaph (d.i. verwechseln, vertauschen etc.) stammt. – Indem wir also diese beiden Jacobus mit Baronius und dem Mart. Rom., sowie mit der großen Mehrzahl der älteren, besonders aber der neueren katholischen Schriftsteller für einen nehmen, wollen wir nun Einiges über ihn anführen. Da es bei Joh. 7, 5 heißt, daß nicht einmal Jesu »Brüder« an Ihn glaubten, d.h. Ihn als Sohn Gottes und Messias anerkannten, welcher Glaube übrigens auch bei den übrigen Aposteln vor der Auferstehung des Herrn ziemlich schwach war, so ist es möglich, daß die beiden Brüder Jacobus und Judas Thaddäus erst später als Apostel berufen wurden, wie sie denn auch im Verzeichnisse der Apostel bei Matth, 10. 3; Luk. 6, 15 und Apstg. 1, 13 erst unter den Letzten genannt werden und auch sonst in der evangelischen Geschichte keine hervorragende Stellung einnehmen. Ob der hl. Jacobus schon früher so fromm war, daß er nach Hegesippus und Clemens den Namen »der Gerechte« erhielt, läßt sich nicht bestimmt angeben, obwohl er nach einigen Schriftstellern schon vor seiner Berufung zum Apostel, ja nach Einigen schon in seiner frühesten Jugend ein Nazaräer (Nasiräer) war und als solcher kein Fleisch aß, nie Wein oder andere berauschende Getränke trank und sich auch sein Haar nie abscheeren ließ etc.; aber daß er vom Herrn nach Seiner Auferstehung einer besonderen Erscheinung gewürdiget wurde, sagt uns der hl. Apostel Paulus (1. Kor. 15, 7), der ihn später auch in Jerusalem traf (Gal. 1, 19) und ihn nebst Petrus und Johannes eine »Säule der Kirche« nennt (Gal. 2, 9), während der Zebedäide Jacobus19 nach Apstg. 12, 2 schon früher (im J. 43 oder 44 n. Chr.) den Martertod erlitten hatte. Bei den hhl. Hieronymus und Epiphanius lesen wir, daß der Herr bei Seiner Himmelfahrt unserm hl. Jacobus die Kirche von Jerusalem besonders empfohlen habe, und daß ihn später die Apostel zum eigentlichen Bischofe von Jerusalem bestimmten, welcher dort als Vorsteher der palästinischen Gemeinden zurückbleiben sollte, während sie selbst sich verrtheilten um in anderen Gegenden das Evangelium zu verkündigen. Als erster Bischof von Jerusalem erwarb er sich durch seine Frömmigkeit nicht blos bei den Christen, sondern auch bei den Juden sehr großes Ansehen, so daß sie mit des zu berühren. Als nach Apstg. 15, 1 ff im J. 51 oder 52 n. Chr. zu Jerusalem auf Veranlassung der hhl. Apostel Paulus und Barnabas das erste Concilium gehalten wurde, um die in Antiochig entstandene Streitfrage über die Verbindlichkeit des mosaischen Gesetzes zu entscheiden, und nach gemeinschaftlicher Untersuchung der Sache der hl. Apostel Petrus als Oberhaupt der Kirche für die mildere Ansicht sich aussprach, daß nämlich die nichtjüdischen Christen auch ohne Beschneidung des Eintrittes in die Kirche würdig seien, erklärte auch unser hl. Jakobus, obwohl er selbst nach der strengeren Weise lebte, in einer längeren Rede (V. 13–21) seine Beistimmung, und so wurde dann einstimmig beschlossen, daß die mosaischen Ceremonialgesetze nicht, wie die Judenchristen verlangt hatten, als nothwendig erklärt und so den Heidenchristen aufgedrungen, sondern ihnen, jedoch mit den bekannten Vorbehalten, nachgesehen werden sollten, welcher erste Concilienbeschluß denn auch schriftlich nach Antiochia gesendetwurde (V. 22–29). Zum letzten Male finden wie den hl. Jacobus in der heil. Schrift um das J. 58 n. Chr., als Paulus von Miletus über Cäsarea nach Jerusalem kam und mit den Aeltesten bei demselben zusammentraf, um über seine bisherige Wirksamkeit zu referiren (Apstg. 21, 18 ff.). Da begannen denn auch die argen Verfolgungen gegen den hl. Paulus von Seite der Juden, die ihn zu tödten suchten. Da ihnen dieses nicht gelang, weil der hl. Paulus an den Kaiser nach Rom appellirt hatte (Apstg. 25, 11) und auch zum großen Aerger der Juden wirklich dahin abgeführt wurde (27, 1 ff.), so wendeten diese ihre ganze Wuth gegen den hl. Bischof Jacobus, dem sie schon lange sehr gram waren, weil durch ihn eine immer größere Anzahl von Juden zum Glauben an Jesus bewogen wurde. Als daher der Lande pfleger Festus gestorben, sein Nachfolger Albinus aber noch nicht angekommen war, so benutzten sie, wie Flavius Josephus (Antiq. I. 20. c. 8) erzählt, diesen Zeitpunkt, um ihren Entschluß auszuführen. Der Hohepriester Ananus, ein würdiger Sohn des berüchtigen Annas, von welchem im Evangelium die Rede ist, versammelte den hohen Rath und ließ den hl. Jacobus mit mehreren anderen angesehenen Christen vorführen. Man beschuldigte den Apostel, er habe das Gesetz verletzt, und in Folge dessen wurde er zur Steinigung verurtheilt. Nach dem Zeugnisse des hl. Hegesippus (Euseb. 2, 23) aber, der im 2. Jahrhunderte lebte, führte man ihn auf die Zinne des Tempels und wollte ihn zwingen, hier vor allem Volke seinem Glauben zu entsagen. Sie riefen ihm zu: »Sag' an, du Gerechter! was sollen wir von Christus glauben?« Darauf erwiderte er: »Jesus, der Menschensohn, über welchen ihr mich fraget, sitzt jetzt zur Rechten der Majestät Gottes und wird einst auf den Wolken des Himmels kommen, um die Welt zu richten«; und die anwesenden Gläubigen riefen: »Hosanna!« Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer schrieen: »Oh! oh! auch der Gerechte irrt«, und sogleich stiegen sie zu ihm hinauf und warfen ihn herab. Er starb aber nicht von diesem schweren Falle, sondern hatte noch so viel Kraft, um sich aufzurichten. Auf den Knieen liegend erhob er seine Augen gen Himmel und betete, wie sein Meister, für seine Mörder zu Gott um Verzeihung. Da überfiel ihn der Pöbel mit einem Steinhagel, bis endlich ein Walker mit einem Prügel, dessen er sich beim Tuchwalken bediente, ihn auf den Kopf schlug und so vollends tödtete. Nach Epiphanius ist er 96 Jahre alt geworden. Sein Tod erfolgte am Osterfeste und zwar nach dem Bollandisten Henschenius im J. 60 n. Chr., nach Butler (VI. 16) im J. 61, nach Stolberg im J. 61 oder 62, nach Baronius, auch W.W. (V. 470), im J. 63, nach Allioli im J. 64. Sein Nachfolger als Bischof von Jerusalem wurde sein Bruder Simeon (Simon), der aber nicht Apostel war. Der hl. Jacobus wurde neben dem Tempel, auf demselben Platze, wo er gestorben war, auch begraben. Später errichtete man auf seinem Grabe eine kleine Säule. Nach dem hl. Hieronymus und Anderen schrieben die Juden seinem unverschuldeten Tode die Zerstörung Jerusalems zu. Von seiner außerordentlichen Frömmigkeit, welche selbst von den Juden hochgeachtet ward, wurde schon oben gesprochen. Hier sei noch bemerkt, daß er sich oft im Tempel betend zur Erde niederwarf, so daß seine Kniee und seine Stirn so hart wurden wie die Haut eines Kamels. Bei einer großen Dürre toll er von Gott einen gedeihlichen Regen erfleht haben. – Dieser hl. Jacobus ist es auch, welcher den ersten unter den »katholischen« (d.h. nicht an eine einzelne Gemeinde oder Person, sondern an die christlichen Gemeinden im Allgemeinen gerichteten) Briefen verfaßt hat. Die Zeit der Abfassung fällt nach Allioli zwischen die J. 51–64 n. Chr. Der Brief ist, wie es auch die Aufschrift zeigt, an die Judenchristen der auswärtigen Länder gerichtet, denen der hl. Jacobus als besonderer Judenapostel, ebenso wie den ihm als Bischof von Jerusalem untergebenen palästinischen Judenchristen, geeignete Belehrungen zukommen ließ. Zuerst (Kap. 1) unterrichtet er sie über den Nutzen der Anfechtungen etc.; dann hält er ihnen eine Strafrede über die unter ihnen herrschenden Mißbräuche und Irrthümer (Kap. 2–5, 7), und zuletzt tröstet er die Verfolgten und gibt ihnen verschiedene Verhaltungsregeln (5,7 ff.). Unter diesen Irrthümern waren besonders die, daß viele jener Judenchristen die Meinung hegten, die bloße Anerkennung Jesu als des Messias sei schon genug, um zu Seinen Anhängern zu zählen, und es sei also nicht so sehr nothwendig, auch sein Leben nach diesem Glauben einzurichten. Deßwegen sagt er ausdrücklich, daß der Glaube ohne Werke todt sei etc. (Jac. 2, 20 ff.). Eben wegen dieser klaren Lehre von der Verdienstlichkeit der guten Werke, dann auch weil darin vom heil. Sacramente der letzten Oelung gesprochen wird (5, 14. 15), welche Lehren von einigen Glaubensgegnern verworfen werden, wurde von ihnen auch dieser Brief des hl. Jacobus verworfen, obgleich er von jeher in der ganzen Kirche Gottes als ächt anerkannt worden ist. Dagegen trägt wirklich auch eine apokryphische Schrift seinen Namen, nämlich das »Proto-Evangelium«, welches eine Lebensgeschichte der seligsten Jungfrau Maria enthält und eine gewisse Würde und Einfachheit der Sprache zeigt, übrigens niemals als ächt anerkannt wurde. Auch wird ihm die bekannte »Liturgie des hl. Jacobus« zugeschrieben, die jedoch jedenfalls sehr viele Zusätze späterer Zeit in sich schließt. – Das Mart. Rom. setzt seinen Namen mit dem des hl. Apostels Philippus auf den 1. Mai; viele alte Martyrologien haben ihn am 22. Juni, die Kopten am 4. Februar, ägyptische Kalendarien am 11. und auch am 12. Febr., die Syrier am 9. Oct. Die Griechen verehren ihn am 23. October als Hieromartyr; einige occidentalische Martyrologien haben ihn am 15. oder 25. März. – Sein heil. Haupt soll nach Compostella in Spanien, wo der Leib des hl. Jacobus19 des Aelteren ruhen soll, gekommen seyn und zwar mit den Spuren von schweren Schlägen. Auch auf die französische Insel Camargue in der Rhone soll ein großes Haupt gekommen seyn, das man für das Haupt des jüngeren hl. Jacobus hielt. Zu Forli im Kirchenstaate soll man einen Kinnbacken des heil. Apostels gehabt haben; eben so soll etwas von seinem Haupte von Constantinopel aus nach Ancona gegeben worden seyn. Ein Arm soll sich in der ehemal. Benedictiner-Abtei Gemblour bei Namur in Belgien gefunden haben; auch auf dem Mons Grigianus bei Verona sollen in der St. Jakobskirche Reliquien von ihm ruhen. Zu Rom bewahrt man in dem Hochaltare der Basilica zu den hhl. Aposteln, welche früher die Basilica der hhl. Philippus und Jacobus hieß, ihre beiden heil. Leiber; ferner noch in einem besonderen Schränkchen einen Arm des hl. Jacobus. Saussayus redet auch von Leibern der hhl. Apostel Philippus und Jacobus zu Toulouse, sowie von einem Arme des hl. Jacobus zu Langres; aber es gilt hier wohl wieder das schon früher Bemerkte, daß nämlich nur einige mehr oder weniger große Theile davon gemeint seien etc. Das Profeßhaus der Jesuiten in Antwerpen besaß zu Henschenius Zeiten drei namhafte Theile vom Haupte dieses hl. Jacobus Diese waren wegen gefährlicher Kriegszeiten aus dem Nonnenkloster Stormele (in der Diöcese Köln zwischen Neuß und Meurs) zuerst nach Büderich und von da nach Antwerpen zu den Jesuiten gekommen. – Als Attribut hält der hl. Jacobus eine Tuchwalker-Stange in der Hand. Nach Epiphanius hat er auf dem Haupte eine goldene Platte getragen als Kennzeichen seiner bischöflichen Würde. Mit den jetzigen Abzeichen der Bischofswürde findet man ihn nur selten dargestellt, wohl aber in ganzen Scenen aus seinem Leben und Leiden. Nach Einigen soll er dem göttlichen Heilande sehr ähnlich gewesen seyn, wie ihn denn Leonardo da Vinci in seinem bekannten Abendmahle auch wirklich so dargestellt hat. Unter den Edelsteinen ist ihm der Topas geweiht, als Sinnbild der Festigkeit. (I. 18.)



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