Joseph, S. (2)

Joseph, S. (2)

2S. Joseph Patriarcha. (11. Dec. al. 5. Febr. etc.) Dieser als »ägyptischer Joseph« wohlbekannte Patriarch war der 11. Sohn des Patriarchen Jakob (s.d.), und der erste, den ihm seine geliebte Rachel nach 7jähriger Unfruchtbarkeit noch im Hause ihres Vaters 1745 v. Chr. nach der Aera vulg.) geboren hat. Nach der Geburt nannte sie seinen Namen Joseph, indem sie dabei den Wunsch aussprach, der Herr möge ihr noch einen andern Sohn hinzufügen (1. Mos. 30, 24). Als Joseph 6–7 Jahre alt war, zog er mit seinem Vater Jakob aus Mesopotamien fort, um im Lande Kanaan zu wohnen. Bei der Begegnung mit seinem Bruder Esau hatte Jakob seine zwei Mägde mit ihren Kindern vorangestellt, dann folgte Lia mit ihren Kindern und zuletzt Rachel mit ihrem Sohne Joseph (33, 2). Da dieser 16 Jahre126 alt war und mit seinen Brüdern die Heerden des Vaters weidete, begingen diese (besonders die Söhne der Mägde) eine sehr böse That, welche Joseph seinem Vater anzeigte (37, 2). Welche That es war, ist nicht gesagt, und auch nicht, ob etwa der Vater seine Söhne darüber zur Rede stellte. Doch ist Letzteres wahrscheinlich, und dieß war dann ein Grund, warum seine Brüder ihn haßten. Dazu kam, daß sein Vater ihn als Sohn der Rachel, den sie ihm in einem höheren Alter (von etwa 91 Jahren) geboren, besonders liebte und ihm auch einen bunten (n. A. einen langen, prächtigen) Rock machen ließ (37, 3), der dann seine Brüder immer an die besondere Vorliebe des Vaters erinnerte und ihren Neid stets erregte, so daß sie »nicht mehr freundlich mit ihm reden konnten« (37, 4). Da er ihnen auch noch ein paar Träume erzählte, welche auf seine künftige Größe hindeuteten (37, 5–10), wurde ihr Haß noch mehr aufgestachelt. Als ihn daher der Vater einmal vom Thale Hebron aus zu seinen Brüdern nach Sichem hinaussendete, um nachzusehen, wie es ihnen und den Heerden gehe, waren sie, nachdem er sie endlich in Dothain gefunden, bei seinem Anblicke so erbittert, daß sie den »Träumer« zu tödten beschlossen (37, 12–20). Nur Ruben, Jakob's Erstgeborner, wollte seinen Bruder retten und ihn wieder dem Vater zuführen; deßwegen machte er den Vorschlag, ihn in eine nahe Grube, nämlich in eine zum Auffangen des Regenwassers untauglich gewordene Cisterne, zu werfen (37, 21. 22). Als nun Joseph ganz unbefangen heran kam, ergriffen sie ihn, zogen ihm seinen prächtigen Rock aus, warfen ihn in die bezeichnete Grube und setzten sich ganz ruhig zum Essen nieder (37, 23. 24). Während sie so da saßen, sahen sie Ismaelitische127 Kaufleute aus Galaad kommen, deren Kameele allerlei für Aegypten bestimmte Specereien trugen. An diese verkauften sie nun auf den Rath des Judas, der seinen Bruder ebenfalls vom Tode retten wollte, den Joseph um 20 Silberlinge (etwa 10 fl. unseres Geldes). Dann sendeten sie Joseph's Rock, den sie in das Blut eines geschlachteten Ziegenbockes getaucht hatten, an Vater Jakob und ließen ihm sagen: »Diesen Rock haben wir gefunden; sieh, ob es der Rock deines Sohnes sei oder nicht.« Und der Vater erkannte ihn sogleich und sprach: »Es ist der Rock meines Sohnes; ein böses Thier hat ihn zerrissen; ein wildes Thier hat Joseph gefressen.« Und er zerriß seine Kleider und beweinte seinen Sohn lange Zeit, und wollte sich nicht trösten lassen. Die Madianiter aber verkauften den Joseph in Aegypten an Putiphar, den Obersten der Leibwache des Königs Pharao (37, 25–36). Joseph gewann das Vertrauen seines Herrn, so daß er ihn an die Spitze seines Hauswesens setzte (39, 1–6). Aber Putiphar's Frau hatte gegen ihn eine heftige Leidenschaft gefaßt und wollte ihn öfters zur Sünde verleiten; doch Joseph blieb standhaft, indem er sagte: »Wie sollte ich ein so großes Uebel thun und sündigen wider meinen Gott?« Dadurch wurde die Frau noch mehr gereizt, und da sie ihn eines Tages beim Mantel ergriff, entfloh er und ließ den Mantel in ihren Händen. Aus Rache bediente sie sich dann dieses Mantels zum Zeugnisse wider den jungen Israeliten, den sie nun anklagte, daß er ihre Ehre habe antasten wollen, worauf der allzu leichtgläubige Putiphar ihn in's Gefängniß, das in seinem Hause war, werfen ließ (39, 7–20). Aber der Herr war mit Joseph und erbarmte sich seiner und ließ ihn Gnade finden vor den Augen des Obersten des Gefängnisses, nämlich eben des Putiphar selbst, der wahrscheinlich von seiner Unschuld sich überzeugt hatte und ihn sofort zum Gefängniß-Aufseher machte (39, 21–23). »Die Weisheit verließ aber den verkauften Gerechten nicht, sondern stieg mit ihm in den Kerker hinab und verließ ihn auch in den Banden nicht.« (Sap. 10, 13). Diese Weisheit hatte ihn die Träume deuten gelehrt, welche dem gefangenen obersten Mundschenk und dem Mundbäcker des Königs Pharao träumten (40, 1–23), und wenn auch der wieder zu Ehrengekommene Mundschenk seines Auslegers vergaß, so kam doch bald eine Gelegenheit, bei welcher er sich an ihn erinnerte. Zwei Jahre später hatte nämlich Pharao ebenfalls einen Traum von 7 fetten Kühen, sowie von 7 fetten Aehren, welche je von 7 mageren verschlungen wurden (41, 1–7). Da alle Traumdeuter und Weise Aegyptens diesen Traum nicht auslegen konnten, wurde auf Veranlassung des Mundschenks endlich unser Joseph in einem Alter von 30 Jahren aus dem Gefängnisse geholt und vor den König gestellt, wo er dann unter Hinweisung auf den höhern Beistand Gottes diesen Traum dahin auslegte, daß nach sieben sehr glücklichen Erntejahren sieben so unfruchtbare Jahre kommen werden, daß man allen frühern Ueberfluß vergessen, und der Hunger das ganze Land verzehren werde (41, 8–31). Zugleich zeigte er die Mittel an, um die Wirkungen des Uebels zu verringern, was dem Pharao so sehr gefiel, daß er ihm die Vollführung dieser Maßnahmen übertrug. Dabei überhäufte er ihn als seinen ersten Minister mit allen Ehren, setzte ihn als Vicekönig über das ganze Land Aegypten, ertheilte ihm den äegyptischen Namen Zaphnat-paaneach d. i., Heiland der Welt128, und gab ihm zum Weibe die Aseneth (Asnath), die Tochter des Priesters Putiphare (Potipherah) von Heliopolis, welche ihm noch vor Eintritt der Hungerszeit zwei Söhne gebar, von denen er den ersten Manasses und den zweiten Ephraim nannte (41, 32–52). Joseph ließ nun gewaltige Vorrathshäuser bauen, wo man während der 7 fruchtbaren Jahre den fünften Theil der jedesmaligen Ernte aufbewahrte, und als dann die 7 Jahre des Hungers kamen und auch die Aegyptier ihre Vorräthe aufgezehrt hatten, da schrie das Volk zu Pharao um Brod, und dieser antwortete ihnen: »Gehet zu Joseph! und was er euch sagen wird, thuet.« Und Joseph that alle Fruchthäuser auf, und verkaufte Getreid an die Aegyptier, und auch andere Lande kamen nach Aegypten, Getreide zu kaufen, um dem Uebel des Hungers zu steuern (41, 53–56). Auch im Lande Kanaan herrschte große Hungersnoth, und Jakob sendete daher seine 10 Söhne ebenfalls nach Aegypten, um Getreid zu kaufen. Seinen jüngsten Sohn Benjamin aber behielt er zurück, damit ihm auf der Reise kein Leid widerfahre (42, 1–4). Als Joseph seine Brüder sah, erkannte er sie sogleich, wurde aber von ihnen nicht erkannt. Um sie zu prüfen, sprach er hart mit ihnen, als wenn er sie für Spione hielte. Sie erzählten ihm ihre Verhältnisse und sprachen dabei auch von ihrem jüngsten Bruder Benjamin, der beim Vater zu Hause geblieben sey. Nun verlangte Joseph, daß auch dieser jüngste Bruder komme und befahl zuerst, daß Einer von ihnen hingehen solle, um ihn zu holen, während die andern inzwischen im Gefängnisse bleiben sollten (42, 5–16); nachdem sie aber Alle 3 Tage im Gefängnisse gewesen, änderte er diesen Befehl dahin, daß Einer zurückbleiben, und die Uebrigen nach Hause ziehen sollten, um den Benjamin zu bringen (42, 17–20). Bei diesem ernsten Verfahren des Joseph wurde das Gewissen seiner Brüder aufgeweckt. In der Meinung, daß der strenge Mann, der durch einen Dolmetscher mit ihnen sprach, sie nicht verstehe, sagten sie zu einander, daß sie das, was sie jetzt leiden, an ihrem Bruder verschuldet, dessen Seelenangst sie nicht gehört, als er sie um Schonung gebeten. In diesen Reden erkannte Joseph die Reue seiner Brüder über ihre frühere Unthat, und er wurde dadurch so gerührt, daß er hinweg ging und weinte (42, 21–24). Doch kehrte er bald wieder mit strengem Gesichte zurück und ließ den Simeon129 vor den Augen seiner Brüder binden, diese selbst aber schickte er nach Hause, nachdem er ihnen ihr Geld in ihre Säcke hatte thun lassen etc. In ihrer Heimath angekommen, erzählten sie ihrem Vater Jakob, was ihnen begegnet sey und wie der strenge Mann in Aegypten ihnen befohlen habe, ihren jüngsten Bruder mitzubringen. Doch davon wollte Jakob nichts wissen, obwohl Ruben sich für Benjamin's Wohl verbürgte (42, 25–38). Aber die fortdauernde Hungersnoth zwang endlich den alten Vater Jakob, den Benjamin mitziehen zu lassen, besonders nachdem sich auch sein Bruder Judas für »den Knaben«130 verbürgt hatte (43, 1–14). Beim Anblicke seines Bruders Benjamin konnte sich Joseph der Thränen nicht enthalten (43, 30). Auch zeichnete er ihn bei dem Gast mahle, das er hatte bereiten lassen, besonders aus (43, 34). Um sich nun aber von der Besserung seiner Brüder vollkommen zu überzeugen, stellte er sie noch auf eine schwere Probe. Er ließ nämlich in den Getreidesack des Benjamin heimlich seinen eigenen silbernen Becher legen und gab sich den Anschein, als wollte er denselben wegen dieses Diebstahls als Sklaven zurückbehalten (44, 1–17). Da nun aber hierüber Alle sehr betrübt waren und namentlich Judas, um den alten Vater nicht zu Tode zu kränken, sich anbot, anstatt seines Bruders Benjamin als Sklave zurückbleiben zu wollen (44, 18–34), erhielt er die beruhigende Ueberzeugung, daß sie nicht nur seinen Vater aufrichtig liebten, sondern auch gegen seinen Bruder Benjamin keinen Groll hegten, und gab sich ihnen daher endlich als ihren verkauften Bruder Joseph zu erkennen. Da seine Brüder hierüber erschracken, beruhigte er sie damit, daß er nach Gottes Willen und zu ihrem Heile nach Aegypten gesendet worden sei. Zugleich gab er ihnen den Auftrag, zum alten Vaterheim zu eilen, ihm die erfreuliche Nachricht von seinem Leben mitzutheilen und ihn einzuladen, nach Aegypten zu ziehen (45, 1–13). Alle waren nun hoch erfreut; auch Pharao und sein Haus freute sich; besonders glücklich war aber der alte Jakob bei der so unerwarteten Nachricht über das Leben und das Glück seines todt geglaubten Sohnes, dessen Einladung er gerne annahm (45, 14–28). Er zog nun wirklich, nachdem er auch noch von Gott selbst in einem Gesichte dazu aufgefordert worden war, in einem Alter von 130 Jahren sammt seiner ganzen, aus 66131 Seelen bestehenden Familie nach Aegypten, wo er von Joseph, der ihm entgegen gekommen war, mit rührender Freude aufgenommen wurde (46, 1–34). Auch Pharao empfing ihn und seine Söhne sehr ehrenvoll und gab ihnen das Land Gessen (Gosen), wo sie namentlich in der besonders für Viehzucht sehr geeigneten Gegend von Ramesses (Raemses) gut wohnten (47, 1–11). Da die Hungersnoth noch immer bestand, besorgte Joseph die Speise für seine ganze Familie. Die Aegyptier mußten nach und nach Alles an den König verkaufen, um Brod zu erhalten; doch erhielten sie ihre Felder wieder zurück unter der Bedingung, daß sie den 5. Theil des Ertrages an den König ablieferten, mit Ausnahme der Priester, welche von dieser Abgabe befreit waren (47, 12–26). Jakob lebte noch 17 Jahre in Aegypten. Als er seinen Tod herannahen fühlte, ließ er seinen Sohn Joseph schwören, daß er ihn im Lande Kanaan bei seinen Vätern begraben lasse (47, 27–31), adoptirte dann seine zwei Söhne Ephraim und Manasses, segnete sie (48, 1–22) und seine übrigen Söhne und starb dann in einem Alter von 147 Jahren (49, 1–32). Nachdem Joseph seinen Leichnam hatte einbalsamiren lassen, brachte er denselben in großartigem Zuge nach Kanaan und begrub ihn dort mit großer Feier in der Höhle von Mambre (50, 1–13). Als er hierauf mit seinen Brüdern nach Aegypten zurückgekehrt war, fürchteten diese, Joseph möchte ihnen nun nach dem Tode des Vaters ihre frühere Missethat entgelten lassen; aber er beruhigte sie mit den schönen Worten: »Fürchtet euch nicht; ihr sannet zwar Böses gegen mich, aber Gott wandte es zum Guten, so daß er mich erhob und viel Volk rettete etc.« (50, 14–21). Joseph lebte nach dem Tode seines Vaters noch 54 Jahre. Als auch sein Lebensende sich nahte, sagte er seinen Brüdern, die noch lebten, und seinen Enkeln vorher, daß Gott sie später in das verheißene Land führen werde, und ließ sie schwören, seine G ebeine dorthin zu bringen. Er starb im J. der Welt 2369 (1635 v. Chr.) in einem Alter von 110 Jahren, nachdem er Aegypten unter mehreren Königen 80 Jahre hindurch verwaltet hatte. Mit seinem Tode schließt sich das I. Buch Mosis (50, 22–25), das auch »Genesis« heißt. Joseph's irdische Ueberreste wurden, als 144 Jahre nach seinem Tode die Israeliten aus Aegypten zogen, von Moyses wirklich mitgenommen (2. Mos. 13, 19), und von Josua nahe bei Sichem auf dem Stücke Feldes132, das Jakob von den Söhnen Hemors gekauft (1. Mos. 33, 19) und dem Joseph ausdrücklich geschenkt hatte (1. Mos. 48, 22), feierlich bestattet (Jos. 24, 32), wie auch die Boll. im Leben des hl. Josue am 1. Sept. (I. 63) näher ausführen. Sein Grab stand bei den Israeliten in hoher Verehrung. Nach dem Zeugnisse des hl. Hieronymus scheint es bis zu Ende des vierten Jahrhunderts, wo es von der hl. Paula besucht wurde, bestanden zu haben. Im fünften Jahrhunderte wurden seine Reliquien unter dem hl. Bischof Atticus1, wie die Boll. in seinem Leben am 8. Jan. (I. 478. nr. 26) erwähnen, nach Constantinopel in die nach dem Brande wieder aufgebaute Sophienkirche gebracht. Nach Migne feiern die Griechen sein Gedächtniß am heiligen Mondtage, d. iam Mondtage in der Charwoche, als eines Vorbildes des Herrn, den auch seine Brüder an Fremde verkauften. Auch in vielen andern Beziehungen erscheint Joseph als Vorbild Jesu Christi, wie dieses ausführlich bei Cornelius a Lapide und Anderen, ganz kurz aber bei Allioli (zu 1. Mos. 50, 25) auseinander gesetzt ist. Wie hoch Joseph von den Israeliten geachtet wurde, erhellet aus einer Stelle im Buche Jesus Sirach, wo er neben Henoch gestellt und von ihm gesagt wird, es sei, »kein Mensch gewesen wie Joseph, der Fürst seiner Brüder, die Grundfeste seines Volkes etc.« (Eccli. 49, 17). Auch Papst Benedict XIV. führt ihn in seinem Werke De Canoniz. öfter an; namentlich heißt es dort von ihm, daß er nie eine schwere Sünde begangen habe (l. 3. c. 39. nr. 4). Bei den Bollandisten kommt der hl. Patriarch Joseph an mehreren Stellen vor. Am 5. Febr. (I. 594) ist er als S. Josephus unter mehreren Heiligen des alten Testamentes und namentlich unter den 12 Patriarchen genannt mit der Bemerkung, daß sie am 19. Dec. mit den Griechen ein Weiteres zu sagen gedenken. Am 20. März (III. 77) findet er sich unter den »Uebergangenen« mit dem Beifügen, daß die Griechen ihn am 19. Dec., die Lateiner aber am 11. Dec. haben, an welchem letzteren Tage er auch im Elenchus vorkommt. Am 28. Mai (VI. 733) bemerken die Bollandisten, daß sie ihn an diesem Tage in einem handschriftlichen Antwerpener Kalendarium gefunden haben, und daß er von Einigen zugleich mit den übrigen Patriarchen am 9. Oct. mit dem hl. Patriarchen Abraham abgehandelt werde. Auch die Bollandisten erwähnen ihn öfter im Leben dieses hl. Patriarchen am 9. Oct. (IV. 571–695). Wie Calmet in seinem Dict. bibl. (I. 441) anführt, waren mehrere Gelehrte der Ansicht, daß die späteren Aegyptier den Joseph unter der Form des Apis oder Osiris etc. verehrten. Auch im Koran (Sur. 12) wird seine Geschichte, jedoch mit mancherlei Fabeln vermengt, ausführlich angegeben. – Dargestellt wird derselbe nach seinen verschiedenen Lebensverhältnissen, wie er von seinen Brüdern verkauft wird, wie er seinen Mitgefangenen die Träume auslegt, wie er vor Pharao steht, wie ersich seinen Brüdern zu erkennen gibt etc. †



http://www.zeno.org/Heiligenlexikon-1858. 1858.

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